DEMO 30. April: Migrantische Studierende und Flüchtlinge für uneingeschränkte Arbeitserlaubnis!
Demoaufruf von solidarische-linke.at: FLÜCHTLINGE UND MIGRANTISCHE STUDIERENDE FORDERN: „Wir wollen uneingeschränkt arbeiten können!“ „We want an unrestricted work permit!“ „SINIRSIZ ÇALIŞMA HAKKI ISTIYORUZ!“ SOLI (SOLIDARISCHE LINKE) RUFT AM TAG DER ARBEITSLOSEN (30. APRIL) UND VORABEND DES TAGES DER ARBEIT ZUR DEMO FÜR EINE UNEINGESCHRÄNKTE ARBEITSERLAUBNIS UND DEN KAMPF GEGEN JUGENDARBEITSLOSIGKEIT AUF. DIENSTAG, 30. APRIL 17:30 […]
Dwora Stein im Augustin: “Der Lohnarbeitsmarkt soll für Asylwerber_innen zugänglich werden”
Asylwerber_innen sind vom regulären Lohnarbeitsmarkt ausgeschlossen. Dass sich das ändern soll, bestätigt die Berichterstattung in den Mainstreammedien und die Bildung einer Arbeitsgruppe in der SPÖ. Der Augustin hat die Bundesgeschäftsführerin der Gewerkschaft der Privatangestellten, Dwora Stein, dazu befragt.
Labour Market for Asylum Seekers – A Stroke of Pen by Hundstorfer Enough / Le marché du travail pour les demandeurs d’asyle – Un trait de crayon d’Hundstorfer suffit / Arbeitsmarkt für Asylwerbende – ein Federstrich Hundstorfers genügt
“We hope that social affairs minister Hundstorfer will respond positively to the suggestion of his party colleague, mayor Häupl, and tackle the opening up of the labour market for asylum seekers at federal level.”
Diakonie voll auf Linie von Refugees: Saisonarbeit ist keine Lösung – Recht auf Selbsterhaltung
Flüchtlinge seien eingeladen, verstärkt die Möglichkeit der Saisonarbeit zu nutzen, war in den letzten Tagen des Öfteren zu hören. “Der Vorschlag der Saisonarbeit ist keine Lösung”, kritisiert Michael Chalupka, Direktor der Diakonie Österreich.
Gewerkschaftsstatement: Arbeit und Menschenwürde für AsylwerberInnen
“Wir unterstützen mit Nachdruck die Forderung der protestierenden Flüchtlinge nach Zugang zum Arbeitsmarkt sowie Deutschkursen und anderen Bildungsmaßnahmen schon während des Asylverfahrens.”
Georg Bürstmayr: Fearing the pursuit of happiness
“They get accomodation, food and health care, but the Refugees in the viennese Votiv Church are still protesting. This is comprehensible, since they are being deprived of the most important thing: the pursuit of happiness is not conceded to them.”
Innenministerin Mikl-Leitner äußert sich erstmals in Öffentlichkeit zu berechtigten Flüchtlings-Forderungen / Gewerkschaften stellen sich hinter Proteste und Forderung nach Zugang zum Arbeitsmarkt im Interesse aller Lohnabhängigen
Seitens der Flüchtlinge wurde immer wieder Gesprächsbereitschaft signalisiert.
UNHCR steht hinter berechtigten Forderungen der Flüchtlinge und fordert Politik – nicht Polizei – zur Lösung bestehender Probleme auf
Druck kommt nun auch vom Sprecher des UNO-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR, Christoph Pinter, in Wien. Nach der Caritas fordert nun auch Pinter, ganz im Sinne der gesprächsbereiten Flüchtlinge, von der Politik einen ernsthaften Dialog zur Lösung..
Open Call for Support: “We need the possibility to work so we are self-sustainable”
If you agree with the refugee demands – please support us.
you are welcome to sigmund freud park – to talk with us about our intentions, goals and our protest
AVISO: Pressekonferenz des refugee protest camps am Montag, 26.11.2012 um 11:00 Uhr
Einladung zur Pressekonferenz am 26.11.2012 im Sigmund Freud Park
AVISO: Pressekonferenz, Montag, 26. November @ 11:00 Uhr
Invitation to press conference Nov 26th 2012 in Sigmund Freud Park
DRINGENDE FORDERUNGEN
Dringende Forderungen, 25.11.2012
URGENT DEMANDS / RIVENDICAZIONI URGENTI / DEMANDES URGENTES / DRINGENDE FORDERUNGEN
If you agree with our demands, please support and join us at the refugee camp at Sigmund Freud Park!
Was bezweckt der Flüchtlingsmarsch?
“Die AsylwerberInnendemo aus Traiskirchen nach Wien geht mit viel Aufregung einher.”
Forderungen der protestierenden Flüchtlinge
Unsere Länder sind zerstört, durch Krieg, Militärgewalt, und Armut aufgrund kolonialistischer Politik. Wir verharren im Flüchtlingscamp unter sehr schlechten Bedingungen. Wir, die Flüchtlinge aus Traiskirchen erheben nun unsere Stimmen und fordern unsere Rechte.