Die Refugees bitten die Öffentlichkeit dringend um Hilfe:
Wir, 25 Flüchtlinge, die aktuell noch im Servitenkloster leben, suchen auch für die Zukunft einen Ort, an dem wir gemeinsam untergebracht werden können. Dass unsere Gruppe nach fast einem Jahr Protest weiter zusammen wohnen kann, ist zwar vorrangig, einige zusätzliche Plätze und ein offener Raum für Treffen wären jedoch wichtig. So kann unser gemeinsamer Protest weitergehen. Denn die Caritas hat angekündigt, dass das Servitenkloster ab November nicht mehr zur Verfügung steht. Grundversorgung, inkl. einer monatlichen Miete von max.120€ für vorschriftsmäßig mind.12m2 Zimmer pro Person. (mind. C-Standard) ist jedoch auch in Privatuntermiete mit Meldezettel möglich. Bitte wenden Sie sich an uns, sofern Sie über ausreichende Unterbringungsressourcen verfügen oder Ihnen solche bekannt sind!